Krebs – Was können wir selbst tun?

Wie können wir selbst auf natürliche Art und Weise den Heilungsprozess von Krebs unterstützen? All dies ersetzt nicht den Arztbesuch!

In einem basischen und sauerstoffreichen Organismus kann kein Krebs überleben. 

*Glaube an die (Spontan-) Heilung: Wenn z.b. Leute zu einem Heiligen Ort pilgern,  so heilt nicht nur dieser Ort den Menschen, es spielt eine grosse Rolle, dass der Mensch loszieht, mit dem Glauben und der Absicht Heilung zu finden. Die Erwartungshaltung und der Weg zu diesem Ort öffnet den Menschen für die Heilung.

Was dabei hilft: Visualisierung von Gesundem Körper, Rituale um die Krankheit zu transformieren, Gespräche mit der Krankheit, Annehmen des Krebses und diesen zum Freund machen, frag die Krankheit in der Meditation, was Ihre Botschaft ist. 

*Basisch werden und Entgiftung: Wichtig ist es, dass wir den Körper, den Geist und die Seele wieder basisch werden lassen. Der Körper kann mit basenbildenden Lebensmitteln mit vielen Vitaminen und Mineralien ernährt werden. Doch auch negative, destruktive Gedanken und Gefühle sowie Stress, Angst etc. produzieren im Körper Säure. Hier ist eine achtsame Haltung gegenüber unseren eigenen Gefühlen angebracht um uns selbst liebevoll zu begegnen. Viel Zeit in der Natur ist hier sehr hilfreich. Der PH Wert 7 ist neutral, um in einen Heilungsphase zu kommen sollte man in den Bereich von PH 7.36-7.5  kommen. Zucker konsequent weglassen.

Was dabei hilft: Grünkohl, Calcium, Brokkoli, Brokkolisprossen, Blumenkohl, Kohlrabi, Rotkohl, Chinakohl, Weisskohl, Wirsing, Pak Choi, Rucola, Rettich, Radieschen, Kohlrabi, Senf, Raps, Äpfel, Grüner Tee, dunkle Schokolade, Weizengrassaft, Olivenöl, Knoblauch, Zitrusfrüchte, Omega-3-Fettsäuren, Vollkorn, Himbeeren, Spurenelemente, Spurenmineralien, Heilerde, keinen Zucker konsumieren, Korianderurtinktur, Beifuss (zerstört laut Studie 98% der Krebszellen, kann als Kräuter im Salat, als Urtinktur, entsaftet). Waldbaden, Yoga, Meditation, Positive Bilder visualisieren.

„Wenn eine Zelle 48 Stunden lang 35% Sauerstoffmangel erhält, verwandelt sie sich in eine Krebszelle“ Dr. Otto H. Warbug, 1931 Nobelpreisträger

*Sauerstoff: Nimm viel Blattgrün zu dir. Das Blattgrün der Lebensmittel enthält sehr viel Chlorophyll, welches den roten Blutkörperchen erlaubt, wieder viel mehr Sauerstoff aufzunehmen. Viel Sauerstoff im Blut hindert die Krebszellen in ihrem Wachstum.

Was dabei hilft: grüne Salate, Grünkohl, Brokkoli, Chlorophyll, viel frische Luft, Spaziergänge im Grünen, sich auf tiefe Atemzüge achten.

*Sonnenlicht: Verbringe möglichst viel Zeit in dem natürlichen Sonnenlicht um möglichst viel Vitamin D aufzunehmen. Das Vitamin D wird im Körper durch das Sonnenlicht gebildet und ist erheblich an der Stärkung unseres Immunsystems beteiligt. Vitamin D kann als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

Was dabei hilft: Vorsicht bei Hautkrebs und empfindlicher Haut, möglichst ohne Sonnenbrille und Sonnencreme in gesundem Masse das Sonnenlicht geniessen. (Bitte nie direkt in die Sonnen schauen). Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D in hoher Potenz. 

*Vitamin C: Das Vitamin C ist eines der stärksten Heilkräfte überhaupt. Bei Krebs ist eine Einnahme von Vitamin-C sehr wichtig. Dies kann sich höchst positiv gegen das Krebszellenwachstum auswirken.

Was dabei hilft: Veganen Diät oder Rohkostdiät, bitte nur wenn keine seltene Nierenkrankheit vorhanden ist. Grünkohl, stilles Wasser – ca. 4,5 Liter Wasser am Tag zu trinken, mit einem halben Teelöffel Meer- oder Himalaya Salz (kein Tafelsalz) darin. Wir brauchen Salz für jegliche Körperfunktion, was im Körper  Elektrizität produziert wird.

Die Krebsenergie ist ein Selbstzerstörungsprogramm, welches wir meist unbewusst gestartet haben. 

In unserer Vergangenheit, unserer Geschichte, unserem Leben gab es meist zumindest eine Situation, wo wir selbst ein Selbstzerstörungsprogramm gestartet haben. In welcher Situation wollten wir lieber sterben, das die Situation weiterhin auszuhalten? Wem wollten wir am liebsten in den Tod folgen? Erkennen wir den Ursprung des Selbstzerstörungsprogramms, kann dies mittels Affirmationen, positiven Visualisierungen etc. geheilt und den Lebenswillen wieder aktiviert werden.

Was dabei hilft: Viel Selbstliebe, Liebe zum deinem Leben, mit der Kinesiologie, dem Schamanismus, dem Systemischen Stellen etc. kann das Selbstzerstörungsprogramm lokalisiert und transformiert werden. 

*Curcumin ist der sekundären Pflanzenstoff von Kurkuma : „Es gibt keine Krebsart die Curcumin nicht heilen kann“ sagt Biochemiker Bharat Aggarwal, Professor für Krebsmedizin und Leiter der Zytokin-Forschungsabteilung des MD Anderson Cancer Center in Houston, Texas. Curcumin wirkt auf die Krebsstammzellen, es hindert die Krebszellen am überleben. Curcumin hemmt das schnelle Wachstum und die Vermehrung von Gewebe, das Überschreiten von Gewebsgrenzen durch Tumorzellen, das Tumorwachstum und die Bildung von Metastasen (vom ursprünglichen Tumor abgelöste Krebszellen, welche sich in anderen Körperteilen wieder ansiedeln und vermehren.) – also alle Stadien der Krebserkrankung. Curcumin wirkt stark entzündungshemmend – Krebs braucht die Entzündung um sich zu entwickeln. Oft dauert die Entzündung ca. 10-30 Jahre an bis diese sich dann irgendwann sich zu Krebs entwickeln. Curcumin hemmt Krebserreger, bewirkt das Absterben der Krebszellen und reduziert stark das Tumorwachstums der Krebszellen.

Was dabei hilft: Ergänzend kann Curcumin in verschiedenen Formen eingenommen werden

Kapseln: Kurkuma kann in Form von pflanzlichen Kapseln verabreicht werden, die neben dem Hauptwirkstoff auch Piperin enthalten. Letzteres vervielfacht die Kurkuma Wirkung und holt sozusagen den größten Nutzen aus der Anwendung hervor.

Pulver: Als Pulver wird Curcuma häufig in der indischen Küche verwendet. Während asiatische Gewürzmischungen in der Regel Piperin enthalten, sollte dem puren Pulver dieser Wirkstoff zugesetzt werden.

Saft: Kurkuma-Saft weist sowohl Piperin als auch Öl auf. Die Öl-Komponente macht Curcuma „mobiler“ und vereinfacht den Weg in die Zellen.

Tee: Eine leicht umsetzbare Variante ist der Kurkuma Tee mit Ingwer und einer Prise Pfeffer.

Es gibt drei Ursachen für Krebs gem. Krebsforscher Lothar Hirneise:

1. Ca. 5 % der Krebsursachen sind Giftstoffe: Wichtig ist es hier zu Entgiftung

2. Alte oft verdrängte Traumata: Extreme schlimme Traumata, das Hormonsystem produziert Stresshormone über längere Zeit (Verdauung und Reparaturprozesse im Körper, sowie die Krebsdiagnostik an sich löst Stress aus). Durch die Verdrängung bricht der Krebs erst Jahre später aus. Die Ursache und eine begehbare Lösung muss gefunden werden. Oft gibt es Begleitkonflikte oder weitere Auslöser.

3. Häufigste Krebsursache: Langandauernde Stressphase, bei chronischem Stress (chronischer Adrenalinausstoss) (das Adrenalin kann nicht mehr seine ursprünglich Aufgabe erledigen, nämlich der Glykose ganz schnell den Muskeln zuzuführen, damit wir vor Gefahren flüchten können. Krebspatienten haben oft kein Adrenalin mehr (untern10%). Wie kann jemand der Stress hat, kein Adrenalin mehr haben? Fasst alle haben ein Langstressphase und nehmen den Stress schon gar nicht mehr war. Was passiert im Körper wenn ein Mensch über längere Zeit eine niedrige Adrenalindosis (wegen Adrenalinmangel) ausschüttet? Adrenalin und Insulin arbeiten normalerweise harmonisch zusammen. das Insulin nimmt per Huckepack die Zucker-Moleküle (Glukose) in die Zelle hinein und wird als Glykogen gespeichert. Und das Adrenalin und Noradrenalin bringt es dann immer wieder regelmässig raus aus der Zelle, so dass  die Zelle nicht Zuviel Zucker einlagert. Glukose ist zwar der Lieblingsstoff einer Zelle, aber zu viel Zucker in der Zelle tötet diese. Wenn nun bei Dauerstress über Jahre das Adrenalin verbraucht und nur noch das Insulin seine Zuckereinlagerung in die Zellen vornimmt, ist die Zelle schliesslich überzuckert. Was macht diese nun mit dem Zucker? Da der übliche Zuckerabbau mittels Adrenalin nicht mehr funktioniert, beginnt die Zelle nun den Zucker zu fermentieren. Die Fermentationsprozesse findet mal in fast allen Krebszellen. Mit einer Positronen-Emissions-Tomografie (PET) kann festgestellt werden, wo wird im Körper vermehrt Zucker aufgenommen. Das ist vorrangig in einem Tumor oder in stark entzündeten Zellen. Es überleben laut Beobachtung diejenigen Menschen, die es schaffen, das Adrenalin im Körper wieder zu aktivieren,  dies wird erreicht mit viel Entspannung, um möglichst kein Adrenalin mehr zu verbrauchen. Je Erfüllter und Glücklicher ich bin, desto besser kann unser Körper körperliche, psychische, emotionale Schadstoffe neutralisieren.

Aussage von Nobelpreisträger Otto Warburg: „Nimmt man einer Zelle den Sauerstoff weg, so bringt man dies zur Gärung.“